Indianernessel
Zur heutigen Sonntagsinspiration zeige ich Euch dieses Bild von der wunderschönen Indianernessel.
Wieder eine exotisch und besonders anmutende Blume aus meinem Garten.

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Neuigkeiten
Hallo Ihr Lieben,
heute gibt es von mir einen etwas ungewöhnlichen, sozusagen einen gemischten Post.
Während auf vielen anderen Blogs Urlaubs- bzw. Sommerpause herrscht, dachte ich, ich mache mal ein kleines Update darüber, was sich bei mir so tut, bzw. getan hat in der letzten Zeit.
Im Garten blüht und grünt es, kein Wunder bei diesem Tropenklima. Warm und feucht! Ächz!
Während das Klima den Pflanzen und leider auch den Schnecken guttut, hab ich damit leider so meine Probleme.
So richtig in die Füße komme ich immer erst am Abend. 😉
Dieses kleine Insektenhotel, dass sich hier fast ganz hinter dem Phlox versteckt, hab ich neulich mal beim Discounter gefunden. Ich finde, es macht sich ganz nett an der neuen Flechtwand. Und überhaupt bin ich nach Kräften dabei, die Flechtwand zu verschönern, indem ich nach schönen Dingen ausschaue, die ich daran hängen kann.
So bin ich zum Beispiel nun (endlich) stolze Besitzerin einer mit Hauswurz bepflanzenten ausgedienten Suppenkelle.
Zugegeben, die Kelle ist weder shabby chic, noch aus Emaille, aber immerhin ist sie ein Anfang, und ich werde weiter Ausschau halten, damit eine Sammlung daraus werden kann. Platz genug bietet die Flechtwand jedenfalls noch.
Meine Hauswurzpflanzen, die ich im letzten Jahr zwischen Blumentopfscherben gepflanzt hatte, haben den Winter gut überstanden, und einige haben inzwischen geblüht.
Ich finde Hauswurzblüten außerordentlich schön, nur leider führt die Blüte ja bekanntlich zum Verlust der Mutterpflanze. Deshalb hab ich ein wenig in der Pflanzung aufgeräumt, und einige abgeblühte Rosetten durch Neue ersetzt.
Und ein neues Mosaik hab ich auch wieder gemacht. Wieder mal ein Reptil auf einem Feldstein. Schritt für Schritt Fotos hab ich Euch ja hier schon mal gezeigt. Deshalb bekommt Ihr hier nur ein Bild des fertigen Reptils vor dem Verfugen.
Und so sieht es jetzt aus, nachdem ich dunkle Fugenmasse aufgetragen habe:
Ich werde dieses neue Mosaik an meinen Bruder verschenken als Dankeschön für den tollen Arbeitstisch, den er für mich gebaut hat.
Ach ja, und wenn Ihr mal ganz links auf dem letzten Bild guckt, dann seht Ihr die Ecke einer grünen Kiste.
Darunter verbirgt sich mein neuestes, noch unfertiges Projekt, dass ich durch die Kiste noch vorm Regen schützen muss.
Was sich darunter verbirgt, werde ich demnächst mal zeigen.
Noch ist es aber ein Geheimnis.
Pssst!

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Deko für den Partykeller?
Diese alten, verstaubten Bierflaschen sind ein Motiv, dass ich kürzlich im Atelier Aqua-Art
im Malkurs gemalt habe.
Mouna stellte uns, das heißt den Kursteilnehmern, eine von ihr gemachte Fotografie zur Verfügung, und wir bekamen die Aufgabe, die in einer Kiste liegenden Flaschen so exakt, wie möglich mit Acrylfarben auf Leinwand zu malen.
Dabei bestand die Herausforderung zunächst darin, das Material Glas erkennen zu lassen. Danach wurden die Etiketten auf die Flaschen gemalt, wobei unbedingt zu erkennen sein sollte, dass sie alt, abgenutzt, und zum Teil abgelöst sind.
Und zu guter Letzt wurden die fertig gemalten Flaschen mit dünner Lasur, und aufgebrachten Sägespänen „schmutzig“ gemacht.
Mir hat es großen Spaß gemacht, dieses Bild zu malen, und ich finde, es wäre die ideale Dekoration für einen Partykeller, oder?
(Wenn ich denn einen hätte…)
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Bretagne
Eines meiner nächsten Urlaubsziele soll unbedingt die Bretagne sein.
Meine liebe Kollegin hat das Glück, gerade dort Urlaub zu machen, und hat mir das gezeigte Foto geschickt.
Für mich, als Kind von der Küste ist diese Landschaft Inspiration pur.
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Knoblauchconfit nach Steph
Kennt Ihr schon den Blog von Steph? Den kleinen Kuriositätenladen? Seit ich den entdeckt habe, probiere ich gerne einige von Stephs Rezepten aus, und bin immer ganz begeistert von den Ergebnissen.
Neulich machte ich Knoblauchconfit, genau nach Stephs Anleitung.
Ich kaufte ein Kilogramm frischen Knoblauch auf dem Wochenmarkt, blanchierte die vereinzelten Zehen, und köchelte diese nach dem Schälen in bestem gelbem Rapsöl.
Anschließend wurden Knoblauch und Öl in kleine, sorgfältig sterilisierte Gläser gefüllt, und im Backofen noch einmal eingeweckt.
Tja, eingentlich wollte ich den Knoblauch gerne einwecken. Leider hatte ich mich aber mit den hübschen kleinen Gläsern, für die ich mich entschieden hatte, gründlich verkauft:
Sie schließen nicht richtig dicht!
🙁
Wie überaus schade!
Aber, ich gebe es zu: Ich war so hin und weg, als ich die niedlichen kleinen Gläser gesehen hatte, dass sie im Einkaufskorb waren, bevor ich richtig nachgedacht hatte.
Mir hätte eigentlich auffallen müssen, dass sie sich nicht wirklich zum Einwecken eignen.
Aber die kleinen gepunkteten Deckel sind doch einfach zu putzig, oder? Da kann man doch vor Begeisterung leicht mal daneben greifen, oder seid Ihr anderer Meinung?
Na, jedenfalls hab ich mein Bestes getan, und die Gläser zusätzlich mit einem Stück Pergament verschlossen. Und ein paar Wochen wird der Inhalt sich auch so halten, davon bin ich überzeugt.
Schmecken tut der Knoblauch jedenfalls ganz toll. Er ist butterweich und mild, und obwohl ich gestern einiges davon gegessen hab, hab ich heute nicht diesen unangenehmen Knoblauch Nachgeschmack im Mund. Bleibt zu hoffen, dass auch der typische Körpergruch ausgebleiben ist.
Ach ja, wo wir gerade bei Knoblauch sind, ist das die Gelegenheit, Euch mal wieder eines meiner Acrylbilder zu zeigen:
Das Bild entstand schon vor einiger Zeit, und hat eine Größe von 40 mal 60 Zentimetern.
Ein ideales Bild für die Küche, oder?
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