Donnerstag, 24. Januar 2019
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Auszeit in Dänemark

Da sind wir wieder, im Januar. Vorbei die Feiertage, das Haus und der Garten sind entschmückt und der Frühling wird noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Da passt es doch vielleicht ganz gut, wenn ich hier und jetzt von unserer kurzen Auszeit in Dänemark erzähle, die wir uns im letzten Herbst geleistet hatten. Ich hatte Euch ja bereits von dem Wasserrohrbruch und der anschließenden großen Renovierung in unserem Haus erzählt. Das bedeutete ein halbes Jahr Handwerker und Ungemütlichkeit. Und als dann endlich alles fertig war, haben Schatzi und ich uns kurzentschlossen eine Woche absoluter Ruhe und Entstannung am Henne Strand in Dänemark gegönnt. Während unseres Aufenthaltes war es gerade sehr stürmisch, deshalb konnte ich wieder wundervolle Wolkenformationen beobachten und fotografieren. Und noch etwas hatte der kräftige Wind bewirkt: Er hatte den losen Sand weggeweht, und jede Menge wundervoll geformte Kieselsteine freigelegt. Da ich in Schleswig-Holstein wohne, bin ich recht oft am Meer, aber so habe ich den Strand noch nie gesehen. Freigeblasene Steine, mit einer kleinen Sandaufschichtung auf der windabgewandten Seite, leeseitig also. Und was glaubt Ihr, habe ich gemacht? Steine gesammelt. Dieser Strand war für mich eine wahre Schatztruhe der allerschönsten bestens geformten Kieselsteine. Und dazu noch in den unglaublichsten Farben. Einen ganze Eimer voller Steine habe ich gesammelt und erst einmal mit nach Hause geschleppt. Irgendwann werde ich sie für ein Mosaik verwenden, aber bisher weiß ich noch nicht so genau, was daraus werden wird. Sind die Steine nicht einfach unglaublich toll? Sobald ich etwas daraus gebastelt habe, werde ich natürlich darüber berichten. Falls jemand einen Vorschlag für mich hat, dann immer her damit. Gute Ideen sind mir immer sehr willkommen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Crème Caramel

Von Bürgermeisterkuchen, Hortensienblüten und raschelndem Herbstlaub

Männer brauchen richtiges Feuer

Freitag, 18. Januar 2019
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Acrylmalerei: Türen und Fenster

Heute zeige ich ein neues Bild, das wieder einmal im Atelier Aqua-Art entstanden ist. Ich hatte ja schon vor einiger Zeit davon berichtet, dass unser aktuelles Malthema „Türen und Fenster“ lautet. Zu diesem Thema habe ich bereits den kleinen von mir gemalten französischen Eisenwarenladen gezeigt, und jetzt habe ich mir eine 40 mal 60 Zentimeter messende Leinwand in neun einzelne Bereiche eingeteilt, in die ich einzelne kleine Bilder gemalt habe: Dazu wurde die Leinwand zunächst mit einem zarten Mitgrün grundiert, und nach dem Trocknen klebte ich die einzelnen Bereiche mit Klebeband ab. Natürlich sieht das gelbe Klebeband auf dem Bild äußerst merkwürdig aus. Und seine echte Wirkung trat erst zu Tage, als alles fertig und trocken war und ich das Klebeband endlich entfernen konnte.
Ich liebe es einfach, so kleinteilig und pingelig zu malen.
Auch mein aktuelles Projekt wird wieder eine Zusammenstellung einzelner gemalter Bilder. Das Thema verrate ich hier natürlich noch nicht, Ihr dürft also gespannt sein.

Verlinkt mit Paint Party Friday

Mok di dat kommodig,
Frauke


Sukkulentenkugel

Zurück von der Nordsee

Kleines Blatt

Freitag, 11. Januar 2019
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Blumenstrauß mit Protea

Vor kurzem bekam ich diesen tollen Blumenstrauß geschenkt. Ein Strauß mit nicht ganz alltäglichen Blumen, wie z. B. einer Protea, der Nationalblume von Südafrika und einer weiteren Besonderheit, deren Namen ich leider nicht kenne. Und nun schicke ich diesen tollen Strauß schnell zum Friday Flowerday bei Holunderblütchen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Impala Lily

Spiralkekse mit Quittenmarmelade und Preiselbeeren

Maritime Deko mit Möwe

Freitag, 4. Januar 2019
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Selbst gebauter Türstopper aus Beton

Immer, wenn ich in der Vergangenheit an meinem Gartenarbeitstisch etwas gewerkelt habe, dann nervte es mich, dass meine Garagentür nicht freiwillig offen bleiben wollte.
Ich nutze einen Teil meiner Garage um Werkzeug, und Bastelmaterialien dort zu lagern. Also steht die Tür beim Werkeln offen, damit ich bequemen Zugang zu allem habe, was dort liegt. So hätte ich es jedenfalls gerne gehabt, aber ständig: „Rumms!“ knallte die Tür zu meinem Verdruss wieder zu. Dem habe ich nun endlich einen Riegel, oder vielmehr einen Stopper vor die Nase oder vor
die Tür ( 🙂 ) gesetzt: Dazu wurde erst einmal der dekorative Knoten in zwei Seilstücke gemacht, und dann wurden die vier Seilenden mit Klebeband zusammen geklebt. Das hat mir das spätere Fixieren im Beton sehr erleichtert, und ich musste nicht ständig darauf achten, dass alles schön an Ort und Stelle blieb. Als Verankerung steckte ich dann vier einfache Rouladennadeln quer in die Seilenden, bevor sie dann in einen leeren, sorgfältig eingeölten Getränkekarton geschoben wurden. Der oben herausschauende Teil des Seiles wurde mit einer Plastiktüte, fixiert mit weiterem Klebeband gegen Verschmutzung durch den Beton geschützt. Und dann wurde endlich der Beton eingefüllt. Auf dem oberen Bild könnt Ihr meine Konstruktion sehen, nachdem der Beton schon eingefüllt war.
Der Beton wird nun durch Schütteln und leichtes Aufstampfen des Kartons verdichtet, und muss dann an einem trockenen Ort zwei bis drei Tage abbinden. Ich bin an sich immer sehr ungeduldig, aber ich habe tapfer abgewartet, denn es wäre doch zu schade gewesen, wenn ich meinen Türstopper zu früh ausgepackt hätte, und alles kaputt gegangen wäre…
Tja, und dann war es endlich soweit, der Getränkekarton und die schützende Plastiktüte wurden entfernt, die Kanten mit etwas Sandpapier geglättet und voila, mein neuer Türstopper war fertig.
Macht sich doch richtig gut vor der Tür, oder? Und vor allem, er funktioniert!

Verlinkt mit Gartenwonne und mit Freutag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Frohe Weihnachten

Pandas, Pagoden und Paläste

Erste winterliche Dekoration vor der Haustür