Dienstag, 28. November 2017
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Natürlicher Advent

Mein diesjähriger adventlicher Türkranz sollte ganz entgegen meiner sonstigen Gewohnheit nicht barock glitzern und glänzen, sondern möglichst natürlich werden. Aus Tannengrün, Ilexzweigen, Thuja etwas Efeu und den Fruchtständen der wilden Clematis band ich zwei einfache Kränze auf Drahtringe. Dekoriert wurden die fertig gebundenen Kränze mit einigen Zapfen, vor allem Lärchenzapfen, die ich bei einem Waldspaziergang gesammelt hatte, sowie einigen Holzsternen. Die Krönung bildet je eine große rote Schleife. Einer der Kränze hängt nun farblich passend an meiner Haustür. Da wo vor kurzem noch der Hagebuttenkranz hing. Der zweite Kranz kam in den Garten, wo er neben einer neu angeschafften Schneeflocke aus Holz für winterlich/weihnachtliches Flair sorgt. Die Holzschneeflocke erstand ich neulich beim Depot, und eine ähnliche Flocke, die meine Haustür ziert, befindet sich schon seit längerem in meinem Besitz. Wie haltet Ihr das in diesem Jahr mit der Adventsdekoration?
Eher natürlich, oder glitzernd und bunt?

Verlinkt mit Freutag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Kleine Tischdeko mit Rosen

Villa Tarzan, eine Wohnreportage

Ideen mit Hauswurz

Sonntag, 26. November 2017
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Bald beginnt die Adventszeit

Heute gibt es vor der Adventszeit schon die letzte Sonntags Inspiration bei Ines.
Das ist eine gute Gelegenheit für mich, Euch von meinem Adventskalender Projekt zu erzählen, das ich für dieses Jahr vorbereitet habe.
Die Künstlerin Mouna Ramcke vom Atelier Aqua-Art in Pinneberg, in deren Malgruppe ich seit langem aktiv bin, hatte die Idee zu diesem Projekt. Es geht darum, 24 kleine Bilder zu malen und diese Tag für Tag einzeln nach Art eines Adventskalenders in einem gemeinsamen Rahmen zu präsentieren.
Diese Idee fand ich ganz toll und begann schon Anfang Januar damit, die kleinen Bilder zu malen und mir zu überlegen, wie ich sie präsentieren möchte.
Und nun ist es endlich so weit und ich stelle Euch den von mir künstlerisch gestalteten Adventskalender mit 24 kleinen Gemälden vor. (Heute natürlich noch ganz ohne Füllung, denn die kommt ja erst später.)
Diese gerahmte Platte habe ich zusammen mit der tatkräftigen Unterstützung meines Töchterchens angefertigt. Das Töchterchen hat den Entwurf am Computer gemacht und die einzelnen Felder wurden dann von uns gemeinsam mit einem Transfer Medium auf die Platte übertragen. Das Ergebnis ist ein wenig mehr shabby, als wir es gerne gehabt hätten, aber so ist das halt mit dem Handwerk…
Pünktlich am Freitag, den 1. Dezember werde ich dann für Euch das erste Kästchen füllen, also im übertragenen Sinne das erste Türchen öffnen, bis dann am heiligen Abend alle 24 Felder gefüllt sein werden.
Ich hoffe, dass Ihr ein wenig Spaß daran haben werdet, und dass ich Euch neugierig gemacht habe.
Bis zum nächsten Freitag müsst Ihr euch aber leider noch gedulden…

Mok di dat kommodig,
Frauke


Auf der Suche nach Inspiration…

Castello Murat

Ein Wochenende in Berlin

Dienstag, 21. November 2017
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Sukkulenten im Haus

Im Gartencenter fand ich wunderschöne graue Beton Übertöpfe mit Rosenmuster. Und praktischer Weise standen gleich daneben ähnliche Töpfe, die hübsch bepflanzt und dekoriert waren. Also kaufte ich die Rosentöpfe und gleich noch Pflanzen und passendes Schleifenband, um ähnliche Pflanzungen machen zu können. Dieses Mal entschied ich mich für nicht winterharte Sukkulenten, wie Hirschzunge (Gasterie), Pfennigbaum (Crassula) und Echeveria. Abgedeckt mit grau/grünem Granulat und mit einigen Schneckenhäusern und Muscheln vom letzten Strand Spaziergang und einer passenden Schleife wurden die Pflanzungen vervollständigt. Den Schlusspunkt setzte jeweils ein kleiner grau/silberner Zweig, den ich von einer Stacheldrahtpflanze abzupfte und einfach zwischen die Pflanzen steckte.

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Schleswig-Holstein im Wandel der Jahreszeiten. Acrylmalerei

Natürlicher Advent

Ein 2.500 Jahre alter Baumriese

Sonntag, 19. November 2017
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Advents Vorbereitung

Gedanklich bin ich immer noch am Strand, aber der Advent rückt merklich näher, so dass ich mich allmählich der Advents Deko zuwenden muss.
Gestern stand dann auch der jährliche Vor Advents Bastel Nachmittag mit meiner Freundin Claudia an.
Seit Jahren treffen wir uns immer Mitte oder Ende November, um etwas adventliches zu basteln.
In diesem Jahr haben wir Kränze für den Außenbereich gebunden. Aus Thuja, Tanne, Efeufrüchten, furchtbar pieksigem Ilex und aus Clematisfrüchten banden wir unsere Kränze auf einfache Drahtreifen. Schön natürlich sollte es werden.
Später wurden die fertig gebundenen Kränze mit Lärchenzapfen, Holzsternen und einer roten Schleife dekoriert.
Einer meiner fertigen Kränze hängt jetzt an meiner Haustür, der andere ziert den Holzzaun im Garten.

Fotos davon zeige ich Euch demnächst, denn bei der Sunday Inspiration ist ja nur ein einziges Bild erlaubt.
Wie ist das bei Euch? Seid Ihr schon ordentlich in Advents Stimmung? Oder trauert Ihr immer noch dem Sommer nach, der ja hier bei uns im Norden buchstäblich ins Wasser gefallen war?

Mok di dat kommodig,
Frauke


Hauswurz mit Windlicht

Frühlingshafte Dekorationen im Garten

Januar 2020

Dienstag, 14. November 2017
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Apfelballen

Was könnte es Schöneres geben, als sich an einem Sonntag Nachmittag den Herbstwind um die Nase wehen zu lassen, um anschließend zusammen mit der Familie am gemütlichen Kaffeetisch zu sitzen?
An diesem Sonntag habe ich super leckere, wirklich einfach zu machende Apfelballen gebacken, für die ich das Rezept hier gefunden habe. Und das beste ist, dass die Apfelballen wirklich ganz schnell gemacht sind.
Hier die Zutaten:
200 Gramm Magerquark,
100 Milliliter Rapsöl,
Mark einer Vanilleschote,
1 Priese Salz,
110 Gramm Zucker,
300 Gramm Weizenmehl,
10 Gramm Backpulver,
drei mittelgroße Äpfel,
Zimt/Zucker Mischung zum Bestreuen
Zuerst wird der Backofen auf 180 Grad Heißluft angeheizt, Magerquark, Rapsöl, Vanillemark, Salz und Zucker werden miteinander verrührt, das Mehl wird mit dem Backpulver gemischt, darauf gesiebt und mit einem Löffel untergemischt.
Die Äpfel schälen, entkernen, in grobe Stücke schneiden, und unter den Teig arbeiten. Der Teig ist recht klebrig, und ein bisschen schwer zu händeln, darum habe ich mich entschieden, mit den Händen insgesamt 9 Ballen zu formen. Die elegante Methode mit den zwei Esslöffeln funktionierte einfach nicht…
Die Ballen werden mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gesetzt und für ca. 20 – 25 Minuten gebacken. Nach dem Backen noch heiß mit der Zucker/Zimt Mischung bestreuen, und lauwarm oder kalt genießen.

Verlinkt mit Freutag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Weihnachtslicht

Oktoberstimmung

Moosente für den Januar aufgehübscht