Dienstag, 13. September 2022
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Sommerliche Trockengestecke mit Lavendel und Mosaikring

Heute zeige ich Euch eine Kombination aus einem Trockengesteck und einem Mosaikring. Zwei Arbeiten, die ich beide gleich gerne mache. Ein bisschen Floristik in Kombination mit einem vorher gefertigten Mosaik.

Die blauer Töpfe gab es noch in meinem Fundus. Ich füllte sie mit Steckmoos und deckte dieses dann mit etwas getrocknetem spanischen Moos ab. Die Ringe hatte ich schon einige Tage vorher gefertigt. Die Arbeitsschritte dafür könnt Ihr hier nachlesen.

Die Gestecke selbst entstanden aus dem, was der Garten in diesem Jahr so zu bieten hatte: Getrocknete Samenstände vom Mohn und von den Schachbrettblumen, Lavendel, Schleierkraut und Fetthenne.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Senkrechter Garten

Wolken

Reisebericht zu den Färöer

Dienstag, 6. September 2022
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Ausflug nach Niedersachsen, in die Gegend um Worpswede

Schatzi und ich unternahmen neulich einen sehr netten Tagesausflug nach Niedersachen, genauer gesagt nach Worpswede und Umgebung. Das Künstlerdorf Worpswede hat mich ehrlich gesagt nicht besonders geflasht, die Gegend rund herum jedoch schon.
Worpswede habe ich leider als recht kommerziell empfunden. Jede Menge Läden mit Geschenken und Tüddelkram, dazwischen einige Museen, aber ich hatte gehofft, Künstlern bei der Arbeit über die Schulter sehen zu können. Das gab es leider gar nicht…

Aber die Gegend hat mich voll und ganz entschädigt. So eine Weite wie dort habe ich selten gesehen:

Man kann dort kilometerweit über Felder und Wiesen blicken, ohne irgendein Haus zu entdecken.

Aber eine Sache in Worpswede selbst hat mir dann doch gut gefallen, nämlich ein etwas abgelegen liegendes ehemaliges Künstlerhaus, die sogenannte Käseglocke.

Das Haus liegt an einem ganz verwunschenen Platz im Wald, und wird jetzt als Museum genutzt. Ursprünglich war es das Wohnhaus des Schriftsteller Edwin Koenemann und Koenemann gestaltete den Außenbereich soweit heute noch erkennbar recht ansprechend. So errichtete er aus Ziegeln und Glasresten aus den nahe gelegenen Glashütten einen kleinen Teich, oder vielmehr ein Wasserbecken und eine interessant gestaltete Mauer.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Vogeltränke

Jetzt geht’s los!

Reisebericht zu den Färöer