Dienstag, 7. Februar 2017
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Sukkulentenkiste

Jetzt ist der Januar schon seit einer Woche vorbei, aber der Frühling ist noch lange nicht in Sicht. Für mich ist das immer die ungeliebteste Jahreszeit, weil es in meinen Fingern mächtig anfängt zu kribbeln, und ich gerne den Garten auf Vordermann bringen würde, und weil mir die Zeit im Haus allmählich lang wird.
Aber das ändert ja nichts daran, dass ich mich noch bis Ende März werde gedulden müssen, bis es sich lohnt, im Garten so richtig loszulegen.
Aber geguckt hab ich schon mal!
Und zwar schon am letzten Sonntag im Januar. Dieser Tag war bei uns seit langem das erste Mal frostfrei, dafür fing es aber auch prompt an zu regnen. Das hielt mich aber nicht davon ab, mal einen kleinen Gartenrundgang zu machen, und: Oh welche Freude, die ersten kleinen Schneeglöckchen zu entdecken!

Ansonsten tut sich noch nicht viel. Nur diese kleinen tapferen Burschen blühen bisher was das Zeug hält!
Tja, und da ich unbedingt irgend etwas mit Grünzeug machen musste, begann ich danach, eine kleine Kiste mit Sukkulenten und ein wenig Deko zu bestücken.

Zuerst stellte ich kleine Gläser in die einzelnen Fächer der Kiste, und da hinein stellte ich die Sukkulententöpfe.
So sollte es klein Problem sein, die Pflänzchen mit Wasser zu versorgen, ohne die Kiste und oder die Deko durchzuweichen.

Ich bedeckte die entstandenen Lücken mit Moos, und fügte etwas rosa und braunes Seidenpapier hinzu.
Ergänzt wurde die Dekoration mit einer selbst gedrehten Filzrose und einigen Muscheln.

Die fertig gestellte Kiste ziert jetzt unseren Esstisch.
Mir gefallen Sukkulenten seit jeher sehr gut, und ich hoffe, ich werde mich an diesem kleinen Arrangement recht lange erfreuen können.

Verlinkt mit Creadienstag

Mok di dat kommodig,
Frauke


Wolkenmalen

Auf der Suche nach Inspiration…

Scherbenmosaik

Sonntag, 5. Februar 2017
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Hyazinthen im Glas

Als Übergangs Dekoration zwischen Weihnachten und Frühling pflanzte ich einige Hyazinthen in ein Glas, stellte dieses in einen zugegebener Maßen hier kaum sichtbaren Kranz und legte einen matten silbernen Glasstern und einen glitzenden Schneekristall dazu.
Das Arrangement steht vor meiner Haustür auf einem schönen Hocker, den mein Bruder für mich angefertigt, und mir geschenkt hat. Ich mag diese kühle Deko mit dem Ausblick auf den Frühling sehr, und ich kann Euch sagen, dass die Hyazinthen schon seit einigen Wochen draußen stehen, und tapfer dem frostigen Wetter trotzen.
Demnächst werde ich Euch den neuen Hocker natürlich noch mal genau zeigen, und dann bekommt Ihr auch zu sehen, was ich sonst noch so Neues habe in meinem Vorgarten.
Aber bei Ines Sunday Inspiration darf man ja immer nur ein einziges Bild posten, so müsst Ihr Euch denn leider noch ein wenig gedulden.
Also, bis dann.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Zuckerzange

Blaubeermarmelade

Erdbeerbowle

Freitag, 3. Februar 2017
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Makkaroni Quiche mit Kirschtomaten und Erbsen

Bei meiner Suche nach Quiche Rezepten bin ich auf diese Makkaroni Quiche gestoßen.
Nudeln, hmmm!
Hierzu zähle ich Euch erstmal die benötigten Zutaten auf:
1 Packung Blätterteig aus dem Kühlregal (275 g)
400 Gramm Schmand
180 Gramm tiefgekühlte Erbsen
100 Gramm gekochter Schinken
200 Gramm Mini-Makkaroni
200 Gramm geriebener Gouda
5 Eier
100 Milliliter Cremefine
etwas Petersilie, frisch oder tiefgekühlt
Salz, Pfeffer und Muskatnuss
Cherrytomaten
Fett für die Form und Mehl für die Arbeitsfläche
zutaten_660x445Die Makkaroni werden nach Packungsangabe in Salzwasser gekocht. Der Schinken wird gewürfelt, und  zusammen mit den gut abgetropften gegarten Nudeln, dem Schinken, den Erbsen und 100 Gramm des geriebenen Goudas in einer großen Schüssel vermischt.

nudeln-erbsen-schinken_660x503Der aufgetaute Blätterteig wird auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem etwa 35 x 35 Zentimeter großen Rechteck ausgerollt und in die gefettete Springform gelegt. Dabei sollte man versuchen, einen etwa 5 Zentimeter hohen Rand zu formen, was nicht ganz einfach ist, da der Teig auf dem Fett immer wieder runterrutscht… 🙁
Mit einer Gabel piekst man einige Löcher in den Boden, bevor man die Nudel-, Schinken-, Erbsen-, Käsemischung einfüllt.
Die Eier werden zusammen mit dem Schmand und der Cremefine, etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss verquirlt und über die Quichefüllung gegossen. Darauf legt man die halbierten Kirschtomaten.
nudelquiche-roh_660x495Jetzt wird die Quiche mit den restlichen 100 Gramm Gouda bestreut, und im vorgeheitzten Backofen bei 180 Grad Umluft auf der untersten Schiene für ca. 45 Minuten gebacken.
Damit die Eiercreme schön stocken kann, lässt man die Quiche danach noch für längere Zeit im ausgeschalteten Ofen. Bei mir hat das glatt noch einmal 45 Minuten gedauert. Ein Versuch, die Quiche schon vorher aufzuschneiden, hat leider zu einer kleinen Katastrophe geführt, bei der die Eiermilch sich ein wenig verselbständigte… Öhem…
Also, hier ist echt Geduld gefragt!

nudelquiche-gebacken_660x495Jetzt nur noch ein wenig Petersilie drüber streuen, und dann kann gefuttert werden.

nudelquiche-fertig_660x495Diese Nudelquiche schmeckt wirklich ganz besonders gut, und wurde von den männlichen Mitgliedern meiner Familie sogar zum bisherigen Quichefavoriten erklärt.

nudelquiche_660x535Ach ja, diesmal gibt es wegen der oben angedeuteten Katastrophe leider keine Bilder der aufgeschnittenen Quiche.
(Ihr könnt Euch sicher denknen, dass das nicht so schön aussah…)
Aber mit ein wenig Phantasie könnt Ihr Euch bestimmt vorstellen, wie die geschichteten Nudeln zusammen mit den übrigen Zutaten aussehen, wenn alles geklappt hat, oder?

So, das war die Quiche dieser Woche, am nächsten Freitag geht es weiter mit meiner Quiche Challenge.
Ich hoffe, Ihr seid dann auch wieder mit dabei.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Frohe Weihnachten

Ein neues Projekt mit Hängekörben

Adventskalender 10. Dezember 2017

Dienstag, 31. Januar 2017
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Waffeln To Go

Beim Stöbern bin ich auf dem Blog Herzelieb auf ein Rezept für Waffeln To Go gestoßen. Und da mein Töchterchen Waffeln so sehr liebt, machte ich mich umgehend daran, diese kleinen Waffelhappen nachzubacken.
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Für die Waffeln To Go bereitet man einen Hefeteig zu, formt daraus kleine Kügelchen und backt diese dann im Waffeleisen.
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Beim Formen der kleinen Teigkugeln fühlte ich mich an das  Drehen von Fleischklößchen für die Suppe erinnert, und genau wie meine Fleischklößchen wurden sie nicht alle exakt gleich groß, sondern der Trend ging eindeutig dahin, die Kugeln größer und größer zu formen…
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Die Waffeln wurden nach und nach ausgebacken und zum Auskühlen auf ein Kuchenrost gelegt.
Anschließend bekamen sie eine üppige Schicht aus Puderzucker und wurden dann in kleine Papiertüten verpackt. Zumindest verpackte ich die Waffeln, die mir der Sohnemann nicht direkt vom Kuchenrost stibitzt hatte.
Die kleinen Dinger schmecken nämlich wirklich ganz besonders gut, und ich bin froh, dass ich immerhin noch vier Papiertüten füllen konnte.
(Eine Tüte ist für das Töchterchen bestimmt.)
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Solltet Ihr die Waffeln To Go nachbacken wollen, dann findet Ihr das Rezept hier bei Herzelieb.

Und jetzt schicke ich diesen Beitrag noch schnell zu Creadienstag.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskranz 2020

Jahresrückblick 2017, zweiter Teil

Vincents alte Schuhe

Sonntag, 29. Januar 2017
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Wintergemüse

Als heutige Sunday Inspiration schicke ich Euch dieses leckere Wintergemüse, das mich dazu inspiriert hat, lauter leckere Sachen zu kochen.
Die Rote Beete wurde gegart und süß sauer eingelegt, die Möhren, der Lauch und der Sellerie wurden mit einigen weiteren Zutaten zu einer leckeren frischen Suppe verarbeitet, und die Kartoffeln und Zwiebeln wurden für eine mediterrane Hähnchenpfanne gebraucht.
Eine ganze Menge Inspiration für so ein bisschen Gemüse, oder?

Mok di dat kommodig,
Frauke


Blümchen

Bunte Kolben

Suncatcher aus Epoxidharz