Montag, 13. Januar 2020
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Spiralkekse mit Quittenmarmelade und Preiselbeeren

Ich hatte Euch ja schon im Dezember über meinen diesjährigen Kekse Back Marathon berichtet. Die Veröffentlichung eines Keksrezeptes steht noch aus, und ich dachte, es ist heute noch nicht zu spät, dies nun (endlich) mal zu tun.

Für diese Kekse wurde wieder ein Mürbeteig hergestellt, nach dem folgenden Rezept:

500 Gramm Mehl,

1 Prise Salz,

250 Gramm Zucker,

1 Teelöffel Backpulver,

1 Päckchen Vanillezucker,

1 Ei,

250 Gramm Butter

Und zusätzlich je ein Glas Quittenmarmelade und Preiselbeeren. Die Preiselbeeren hab ich gekauft, aber die Quittenmarmelade hatte ich im letzten Jahr selbst gekocht. Aus selbst geernteten Quitten.

Aus den genannten Zutaten, natürlich ohne die Marmelade 😉

wird ein fester Teig geknetet, und dieser wird für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank gelegt. Den gekühlten Teig rollt man dann zu einem Rechteck von ca. 35 x 30 Zentimetern aus, teilt das Teigrechteck längs in zwei Teile und bestreicht diese nun einzeln mit der ausgewählten Marmelade. Man rollt die Teigstücke von der langen Seite her zu je einer möglichst engen Spirale auf und legt dies nochmal für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank.

Die Teigrollen werden jetzt in ca. 1/2 Zentimeter dicke Scheiben geschnitten, welche bei 175 Grad Umluft ca. 12 Minuten gebacken werden.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Halloween 2022

Adventskalender 21. Dezember 2017

Kaleidoskop

Montag, 6. Januar 2020
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Januar 2020

Ich wünsche allen meinen Lesern ein frohes, glückliches und vor allem gesundes Jahr 2020.
Beginnen will ich meine Blogbeiträge in diesem Jahr mit einigen winterlichen Bildern, denn an einigen wenigen Tagen in diesem Winter, oder vielmehr an einigen Tagen früh morgens hatten wir Frost, was mich natürlich sofort veranlasste, die Kamera zu zücken…

Es sieht immer so wunderschön aus, wenn die Pflanzen und die Blätter im Garten mit Raureif überzuckert sind.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Maritimer Türkranz mit Seepferdchen

Gemalte Rotkehlchen

Adventskränze

Dienstag, 24. Dezember 2019
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Frohe Weihnachten

Ich wünsche Euch allen gemütliche, fröhliche, friedliche und wunderschöne Weihnachtstage und einen tollen Übergang in das Jahr 2020.

Wenn Ihr Lust habt, dann lesen wir uns wieder im neuen Jahr.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Im Atelier

Ein senkrechter Garten

Reisebericht zu den Färöer

Samstag, 21. Dezember 2019
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Weihnachtsplätzchen Nr. 3, knusprige Waffeln

(Unbezahlte Werbung durch Erwähnung und Verlinkung)
Weiter geht es mit meinem Keksrezepte Marathon Posting.
Heute geht es um knusprige kleine Waffelkekse aus dem Waffeleisen. Ein Rezept, dass beim NDR in der Sendung „Mein Nachmittag“ vorgestellt wurde, und das von der Konditormeisterin Birgit Parbs stammt, bei der ich vor einiger Zeit einen Pralinenkurs besucht hatte. Dies sind die Zutaten für ca. 35 – 40 Kekse:
85 Gramm brauner Zucker,
1 Priese Salz,
165 Gramm feines Dinkelmehl,
1/2 Vanilleschote oder etwas Vanillezucker,
1 Ei,
75 Gramm Dinkelgrieß,
150 Gramm Butter,
1/2 Teelöffel Spekulatiusgewürz,
evtl. etwas Butterfett für das Waffeleisen und etwas Puderzucker zum Bestreuen der Kekse.
Aus den angegebenen Zutaten ohne Puderzucker und Butterfett mit den Händen einen Teig kneten, diesen zu einer Rolle von ca. 5 Zentimeter Durchmesser formen und die Rolle für eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit die Rolle in etwa 1 Zentimeter breite Scheiben schneiden und im vorgeheizten Waffeleisen backen. Am schönsten werden die Kekse, wenn man sie hübsch einzeln in der Mitte des Waffeleisens backt. Dann bekommen sie auch die schöne Sternform in der Mitte. Hat man es eilig, dann kann man auch mehrere Kekse auf einmal abbacken. Dann sehen sie allerdings so aus, wie auf dem Bild oben, was ich sehr schade finde, und was mich dazu veranlasst hat, am nächsten Tag noch einmal Waffelkekse zu backen, aber dieses Mal schön sinnig und einzeln jeweils mittig… Von diesen Waffelkeksen bin ich hellauf begeistert. Sie haben einen ganz feinen weihnachtlich anmutenden Spekulatiusgeschmack und sie werden total knusprig. Man kann die Kekse in einer gut schließenden Dose auch einige Zeit aufbewahren, und sie bleiben dort so knusprig wie am Anfang. Und wer beim Lesen bis hierhin durchgehalten und sich das obere Bild genau angesehen hat, der hat vielleicht auch bemerkt, dass ich noch eine weitere Art Spiralkekse gebacken habe. Die Kekse sind fertig, die Fotos erstellt, aber ob ich es schaffe noch einen Post zu schreiben, das kann ich nicht versprechen, denn so kurz vor Weihnachten hat man ja doch noch so einiges anderes zu tun, näch?
Mal sehen, ggf. reiche ich das Rezept eben demnächst nach.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Knusper knusper knäuschen, wer knabbert an meinem Häuschen? Pfefferkuchenhaus aus Ton.

Kleines Blatt

Sommer, Sonne, Meer

Donnerstag, 19. Dezember 2019
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Weihnachtsplätzchen Nr. 2, Zimtkekse

Heute teile ich ein Rezept für super leckere einfach zu machende Zimtkekse mit Euch. Auf dem Foto zeige ich zwei verschiedene Kekse, einmal die Zimtschnecken oder Zimtkekse und außerdem meine bretonischen Kekse, die in meiner Familie inzwischen Salzkekse heißen, und die bei uns überaus beliebt sind. Das Rezept hatte ich hier schon mal gepostet.
Aber zurück zum Thema: die Zimtkekse.
Beginnen wir mit den Zutaten:
250 Gramm Weizenmehl,
1 Teelöffel Backpulver,
75 Gramm Zucker,
1 Päckchen Vanillezucker,
1 Priese Salz,
1 Ei,
125 Gramm Butter für den Mürbeteig
und für die Füllung 75 Gramm brauner Zucker,
1 Teelöffel Zimt,
2 Esslöffel Wasser
Zunächst bereitet man den Mürbeteig mit den Knethaken der Küchenmaschine oder mit den Händen zu. Der Teig wirkt am Anfang recht krümelig, aber durch die Wärme der Hände wird er schnell geschmeidig so dass er auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von etwa 30 x 35 Zentimetern ausgerollt werden kann.
Zucker und Zimt werden gemischt, die Teigplatte mit dem Wasser benetzt und die Zimt- Zuckermischung aufgestreut.
Nun die Teigplatte längs halbieren und beide entstandenen Hälften von der langen Seite her zu je einer engen Rolle aufrollen. Die fertigen Rollen müssen nun unbedingt für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank gelegt werden, bevor sie mit dem Messer in 1/2 Zentimeter dicke Scheiben geschnitten und gebacken werden können.
Gebacken wird bei 160 Grad Umluft für ca. 15 Minuten. Und dann kann auch schon das erste Mal probiert werden…
Die Zimtkekse sind knusprig, karamellig durch den braunen Zucker und natürlich zimtig.
Einfach lecker eben.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Heia Safari!

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