Inspirierender Frühling
Es wird wärmer, es wird grüner, und es blüht in allen Ecken…
Bald werde ich wieder draußen meine Mosaike herstellen können. Ein bisher unvollendetes Projekt wartet auf Fertigstellung, und einige Ideen für weitere Projektideen geistern schon durch meinen Kopf.
Ein Blick nach draußen ist für mich im Moment die pure Inspiration.
verlinkt mit Sunday Inspirations

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Freitagsfisch und Freitagsblumen
Heute gibt es mal wieder einen Freitagsfisch.
Diesmal jedoch keinen gemalten, oder gebastelten Fisch, sondern einen auf dem Teller.
Ich habe Lachstörtchen mit Spargel zubereitet.
Glücklicherweise gibt es ja schon wunderbaren frischen Spargel, und in Verbindung mit geräuchertem Lachs wird der Spargel zu einem ganz besonderen Genuß.
Natürlich gebe ich Euch hier für diese tolle Spargelvariation das Rezept, aber vorher will ich Euch unbedingt noch meinen Blumenstrauss zeigen, den ich dann gleich zu den Freitagsblumen zu der lieben Helga schicken werde.
Die Blumen hab ich vor kurzem geschenkt bekommen, und die Tulpen haben das getan, was Tulpen eben so tun, sie sind kräftig gewachsen, und deshalb ist der Strauss bereits ein wenig aus der Form geraten, was ihm meiner Meinung nach seinen besonderen Charme veleiht.
So, nun aber erstmal Schluß mit den Blumen, und zurück zum Fisch.
Für die Lachs-Spargel-Törtchen wird zunächst ein Mürbeteig aus folgenden Zutaten hergestellt:
250 Gram Mehl
125 Gramm kalte Butter
1 Prise Salz
1 Ei
Der Teig wird in sechs Portionen aufgeteilt und sechs Tarteförmchen mit ca. 12 Zentimetern Durchmesser werden damit ausgekleidet.
Anschließend werden die mit Teig ausgefüllten Förmchen kalt gestellt, und ein Kilogramm Spargel wird geschält, in Stücke geschnitten, und in leicht gesalzenem Wasser bissfest gegart.
Zusammen mit 600 Gramm geräuchertem in Stücke gerissenem Lachs werden die Spargelstücke dann in die Förmchen gegeben.
Anschließend habe ich einen Becher Creme fraiche, drei Eier und 100 Milliliter Milch mit etwas Salz und Pfeffer verrührt, und die Törtchen damit übergossen.
Anschließend werden die Lachs-Spargel-Törtchen bei 180 Grad Umluft für etwa 25 Minuten gebacken.
Serviert habe ich die Törtchen mit einem kleinen Salat aus kleingeschnittenen Tomaten und Feldsalat mit Himbeer-Walnuss Dressing.
Super lecker, sag ich Euch!
Und zum guten Schluß gibt es jetzt noch mal ein paar Blumen.

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Auf Emil Noldes Spuren
In unserer Malgruppe im Atelier Aqua -Art halten wir es in der Regel so, dass wir immer, nachdem wir eine schwierige Malaufgabe bewältigt, und ein Projekt beendet haben, zur Entspannung dann ein etwas einfacheres Projekt angehen. Wir konzentrieren uns dann nicht so sehr darauf, etwas Neues zu erlernen, sondern mehr auf die Entspannung.
Jetzt im Frühling war mir total nach Farbe, und nach Blumen, also entschied ich mich dafür, ein Blumenbild nach Emil Noldes Art zu malen.
Üblicherweise male ich meine Bilder ja immer sehr pingelig, und genau. Aber bei diesem Bild hab ich mich mal so richtig gehen lassen, und hab den Pinsel wild und fast ungelenk über die Leinwand tanzen lassen.
Hier zeige ich Euch noch einige Details:
Das Noldebild wurde mit Acrylfarben auf Leinwand gemalt und hat eine Größe von
40 mal 50 Zentimetern.
Das gleiche Motiv will ich demnächst noch einmal malen, aber diesmal soll es sehr viel größer werden. Ich dachte so an 120 mal 150 Zentimeter, oder so. Mal sehen, ob mir das gelingen wird.
verlinkt mit Creadienstag

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Feder gefunden
Bei einem unserer letzten Sontagsspaziergänge fanden wir diese Feder, die jemand in einen verwitterten Holzpfosten gesteckt hatte.
Wir fanden dieses Bild irgendwie toll, und deshalb zeige ich es heute bei den Sonntagsinspirationen.

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Endlich Frühling, Vogelpark und bizarre Flechten
Am letzten Sonntag haben Schatzi und ich das wunderschöne Frühlingswetter ausgenutzt und einen Ausflug gemacht.
Schon lange hatten wir vor, einmal in den Weltvogelpark nach Walsrode zu fahren, und jetzt haben wir es (endlich) wahrgemacht. Und was soll ich sagen? Es war einfach toll!
Man könnte ja nun denken: Was, ein ganzer Park voll mit Federvieh?
Ist das nicht sterbenslangweilig?
Nee, ist es nicht!
Mein erstes Highlight waren die Pinguine, die gerade gefüttert wurden, als wir ankamen.
Dabei kamen zwei der putzigen Frackträger auf die Mauer unmittelbar vor die Zuschauer gewatschelt. Die maschierten da fröhlich und ohne jede Scheu von einer Seite zur anderen, und ließen sich sogar streicheln!
Habt Ihr schon mal einen Pinguin angefasst?
Ich jetzt schon!
Und ich muss sagen, er fühlte sich nass und kalt an. Ist ja auch kein Wunder, schließlich kam er direkt aus dem Wasserbecken auf die Mauer geklettert.
Das nächste und dauerhafte Highlight war die wunderschön parkähnliche Anlage des Vogelparks.
Alles ist wunderbar sauber und gepflegt, und überall blühte es frühlingshaft. Tausende und abertausende von Narzissen und weißen und gelben Hornveilchen sind überall im Park gepflanzt worden. Wunderschön sag ich Euch.
Und dazwischen natürlich die gepflegten Anlagen und Volieren mit den Vögeln:
Ich kann Euch hier leider nur eine kleine Auswahl der Vögel zeigen, denn da Vögel fliegen können, saßen die meisten sozusagen hinter Gitter. Das macht das Fotografieren nicht eben leicht. Aber alle hatten recht große Volieren und hatten wirklich viel Platz, um sich zu bewegen.
Aber etwas anderes hab ich noch fotografiert:
Auf der Terasse des Restaurants Rosen Café im Park gab es einen alten Zierapfelbaum, der über und über mit den allerschönsten Flechten bewachsen ist. Schatzi mochte das nicht leiden und hat sich lieber zu den Papageien aufgemacht, als ich stehen blieb und die Flechten bewundert und fotografiert habe.
Was sagt Ihr? Sind die Flechten schön, oder findet Ihr sie auch häßlich?
