Toilettenknigge
Hallo Ihr Lieben,
zur heutigen Sonntags Inspiration hab ich mal wieder was zum Schmunzeln für Euch.
So ein ähnliches Piktogramm hatte ich hier schon einmal gepostet. Aber dieses finde ich eigentlich noch witziger, weil es zusätzlich zu den Bildern noch mit Erklärungen aufwartet.
Und dann nutze ich die Gelegenheit, Euch noch mal auf die Verlosung aufmerksam zu machen, die aktuell hier auf Lüttes Blog läuft.
Wenn Ihr Lust habt, dann hüpft doch noch schnell in den Lostopf.

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Bloggeburtstag, gefakte Hasen und Verlosung
Hallo Leute,
heute gibt es Lüttes Blog seit ganz genau einem Jahr!
Das heißt, heute ist Bloggeburtstag!
Und seit dem 5. Mai 2015 habe ich 166 Beiträge veröffentlicht, 454 Kommentare erhalten, und fast 10.000 Leser gehabt.
Wie schön, dass es Euch gibt!
Und da Ihr alle so fleißig bei mir lest und kommentiert, hab ich mir überlegt, eine kleine Verlosung von selbstgemachten Kosmetika zu starten.
Ich werde für den (hoffentlich) glücklichen Gewinner ganz frisch und exklusiv einige nette Sachen in meiner Hexenküche zusammenrühren. Was es genau werden wird, weiß ich noch nicht so genau, es werden aber auf jeden Fall eine Badebombe und ein Massageherz dabei sein. Mal sehen, was mir noch so einfällt.
Es wird also ein Überraschungspaket. 😉
Also, wer Interesse hat, der hüpft schnell in den Lostopf, indem er einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt. Und vergesst bitte nicht, Eure E-Mail Adresse oder eine andere Identifikation anzugeben, damit ich mich später mit dem Gewinner/der Gewinnerin in Verbindung setzen kann.
Die Verlosung läuft ab sofort und endet am 5. Juni um 0.00 Uhr.
Und nun viel Glück allen Teilnehmern.
Ich hatte mir überlegt, ob ich zum Bloggeburtstag eine Art Rückblick auf zurück liegende Beiträge machen soll. Da ich das aber lieber im Jahresrückblick Anfang Januar mache, habe ich mich entschieden, Euch hier ein kleines Kunsthandwerk aus meiner Werkstatt zu zeigen, meine neuen Betonhasen:
Die machen doch echt was her, oder?
Und das beste ist, dass diese Hasen super baby einfach herzustellen sind, nämlich so:
Man nehme einen oder mehrere alte Plastikhasen, die seit Jahren im Keller verstauben. Diese verkleistert man rundherum großzügig mit frostbeständigem Fliesenkleber und lässt sie dann einige Zeit trocknen.
Das war’s schon!
Und für Euch hab ich diesen Prozess natürlich bildlich festgehalten:
Am besten zieht man sich Gummihandschuhe an, und matscht den Fliesenkleber großzügig auf die Plastikteile. Wenn man es glatter haben will, dann kann man mit feuchten Händen so einiges bewirken. Ich hab mich bei meinen Häschen jedoch ganz bewusst dazu entschieden, sie recht grob und rustikal zu belassen.

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Jan Vermeer
Zum heutigen Creadienstag zeige ich Euch schon wieder Beispiele meiner Malerei.
Ich hoffe, das wird Euch nicht langweilig, aber das ist es, womit ich mich zur Zeit am meisten beschäftige.
Kennt Ihr die wunderbaren, stimmungsvollen Bilder von Jan Vermeer?
Die Bilder sprechen vom einfachen Leben auf dem Land, und haben eine ganz besondere Ausstrahlung.
Ein wenig düster, oder melancholisch…
Mich sprechen diese Bilder jedenfalls sehr an, und ich hab mich damit versucht, Bilder von Vermeer so gut es geht abzumalen, und vielleicht die besondere Stimmung der Bilder einzufangen.
Hier zeige ich Euch meine Version des Mädchens mit dem Perlenohrring. Das Bild wurde mit Aquarellfarben auf Papier gemalt, und wurde hinter Glas eingerahmt.
Und dann zeige ich Euch noch meinen Versuch, die Milchmagd von Vermeer zu malen.
Das Gesicht der Dame ist mir leider nicht so gut gelungen, und seht Ihr das Fenster? Da stimmt die Perspektive nicht. Ich könnte schwören, dass es bei Vermeer genau so aussieht, aber bei ihm sieht es richtig aus.
Na ja, ich bin ja schließlich auch nicht Vermeer.
Aber ein Detail will ich Euch noch zeigen:
Mit dem Tisch, und den Sachen darauf bin ich nämlich ganz zufrieden, und ich finde, die Grundstimmung des Bildes hab ich auch ganz gut einfangen können.

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Wolken
Für die heutige Sunday Inspiration habe ich ein Strand- und Wolkenbild ausgesucht.
Ich kann mich an so einem dramatischen Himmel einfach gar nicht sattsehen. Wenn diese dicken Wolken sich dann auch noch am Meer, über dem Wasser auftürmen, dann ist meine Faszination unermesslich.
Aquarellhimmel, denke ich dann immer, und nehme mir vor, das Gesehene demnächst auf einem meiner Gemälde festzuhalten.

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Teichprojekt und Käferparade
Die Regeln des Creadienstag besagen unter anderem, dass hier ein aktuelles Projekt gezeigt werden soll.
Nun, mein aktuelles Projekt ist leider (noch) nicht besonders fotogen:
Wie bereits hier schon einmal gezeigt, bin ich stolze Besitzerin einer nagelneuen Zinkwanne, die meine Kinder mir zum Geburtstag geschenkt hatten.
Ich möchte darin gerne ein kleines Teichbiotop einrichten. Dafür wollte ich die Wanne eigentlich, um sie vor Nässe zu schützen, und um die Pflanzen nicht den Zinkablösungen auszusetzen mit Teichfolie auskleiden. Mein Schatzi hat mir aber davon abgeraten, und mir vorgeschlagen, statt dessen lieber die Innenwand mit einem Anstrich aus flüssigem Kunststoff zu versehen. Die Idee fand ich klasse! Also ab in den Baumarkt, und ein entsprechendes Produkt gekauft. Ich habe mich für dieses hier entschieden:
Damit habe ich jetzt die Wanne erstmal innen versiegelt. Und so sieht die arme Wanne nach dieser Behandlung aus:
Nicht besonders toll, oder? 🙁
Aber ich bin zuversichtlich, dass daraus noch etwas Schönes werden wird.
Auf alle Fälle muss der Anstrich jetzt mehrere Tage trocknen, und dann überlege ich, eventuell noch einen zweiten Anstrich zu machen. Mal sehen.
Ich werde auf alle Fälle weiter über mein Miniteichprojekt berichten.
Fortsetzung folgt! 🙂
Damit Ihr aber auch heute schon etwas fürs Auge bekommt, habe ich Bilder eines lange zurückliegenden Projektes für Euch herausgesucht. (Ich gehe davon aus, dass diese Kombination von neu und alt regelkonform ist?!)
Diese Käferparade haben meine Kinder und ich vor vielen Jahren aus Ton hergestellt.
Ich hatte ihnen dafür eine einfache Form, ausgehend von einer Kugel vorgegeben, aus der wir dann mit dem Daumen das Käfergesicht herausgearbeitet haben. Die Punkte sind Abdrücke von einer Filzstiftkappe, und mit Hilfe eines Zahnstochers wurden Linien und Augen eingeritzt. Nach dem Schrühbrand wurden dann Teile der Käfer in rot und schwarz glasiert, bevor sie ein zweites mal gebrannt wurden.
Zur Zeit, als die Käfer entstanden, gingen meine Kinder, die jetzt beide studieren, noch nicht einmal in die Schule. So furchtbar lange ist das schon her…
Da die Käfer recht leicht zu formen sind, hatten wir seinerzeit eine richtige Massenproduktion.
Ist es nicht putzig, wie unterschiedlich die Tierchen geworden sind? Ich finde, man dichtet ihnen direkt einen eigenen Charakter an.
Und hier kommt mein absoluter Liebling:
Trommelwirbel!!!!
Fotogenes Kerlchen, oder?
verlinkt mit Creadienstag
