Sonntag, 23. Oktober 2016
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Kurioses aus Afrika

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Dieses Schild zur Geschwindigkeitsbegrenzung entdeckten wir auf einer dirt road kurz vor Erreichen des Krüger Nationalparkes.

Verlinkt mit Sunday Inspirations

Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskalender 22. Dezember 2017

Pandas, Pagoden und Paläste

Pferdeportrait

Mittwoch, 19. Oktober 2016
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Ein ganz besonderer Baum, der Baobab

Ich hatte es schon in älteren Beiträgen erwähnt, dass ich Bäume ganz besonders faszinierend finde, und so freue ich mich immer wie Bolle, wenn ich das Glück habe, auf meinen Ausflügen und/oder Reisen einen besonderen Baum finden, betrachten und natürlich fotografieren zu können.
Der Afrikanische Affenbrotbaum, oder Baobab ist an sich schon eine Besonderheit, und ich ahnte ganz und gar nicht, dass es diese Baumart in Südafrika gibt. Ich hatte den Baobab eher im viel heißeren mittleren Teil Afrikas erwartet, aber,
Surprise:
Es gibt sie!
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Einige wunderbare Exemplare entdeckte ich im Krüger Nationalpark, den zu besuchen ich zu den besonderen Highlights unserer Afrikareise zählen darf. Aber dazu mehr in einem der folgenden Beiträge…
Erstmal zurück zum Baobab:

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Wunderschön, oder?
(Obwohl der Stamm von den Elefanten arg angefressen wurde.)

Die Bäume auf meinen Bildern sind übrigens nicht tot, sondern haben nach dem Winter ihr Laub noch nicht wieder ausgebildet. Ja, auch in Südafrika gibt es einen recht kalten Winter, und die Bäume verlieren ihr Laub.
Noch etwas, das ich gar nicht gewusst hatte!
Ich sag ja immer: So eine Reise bildet!
Wir waren zu einer für Touristen recht ungewöhnlichen Jahreszeit in Südafrika, nämlich kurz nach Ende des Winters, im beginnenden Frühling. Das sieht man auf meinen Bildern ganz deutlich an der Vegetation, denn der südafrikanische Busch ist noch winterlich kahl, was durch die herrschende Trockenheit leider noch verstärkt wird.

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Hier zeige ich Euch den uralten Baobab, der im Letaba District, einige Kilometer vor dem Eingang in den Nationalpark steht, in seiner ganzen Pracht.

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Dieser Baum wird auf ein Alter von 2.500 Jahren geschätzt, und seine wahre Größe wird leider auf den Bildern nicht recht deutlich. Deshalb gibt es hier noch mal ein Bild mit mir vor dem Baum, leider nur mit einem Ausschnitt des Baumes:

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So, ich denke, dass gibt einen kleinen Eindruck.
Die Rinde des Baumes hat übrigens eine ganz besondere Struktur, die sich je nach Seite deutlich unterscheidet. Auch davon hab ich eine Auswahl an Fotos für Euch gemacht:

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Sind diese uralten Strukturen nicht einfach eine Wucht?

Noch mehr Bilder von Pflanzen und natürlich Tieren Südafrikas werde ich Euch gerne demnächst hier zeigen. Ich hoffe, Ihr werdet dann wieder dabei sein.

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Diesen Beitrag verlinke ich bei Frollein Pfau

Mok di dat kommodig,
Frauke


Im Klövensteen bei Rissen

Mandarinen Studie

Zuckerzange

Sonntag, 16. Oktober 2016
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Ein 2.500 Jahre alter Baumriese

Zur heutigen Sonntags Inspiration geht es bei mir wieder nach Afrika, und zwar zu einem ganz besonderen Baumveteranen, den ich besuchen konnte.
Auf unserem Weg zum Krüger Nationalpark entdeckten wir etwas abseits des Weges einen riesigen ca. 2.500 Jahre alten Baobab.

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Auf dem Foto seht Ihr mich vor dem Stamm, oder vielmehr vor einem kleinen Teil des gewaltigen Stammes.
Und ja, der Stamm sieht beinahe aus, wie ein Felsen. Aber seid versichert, es ist das uralte Holz eines Baumes.

Mehr Bilder von diesem besonderen Baum werde ich Euch demnächst hier auf dem Blog zeigen. Bei Ines ist ja immer nur ein einziges Bild erlaubt, so dass ich diesen Artikel wieder einmal als eine Art Werbung für Kommendes nutze.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Moin

Es hat geschneit!

Muschelherzen

Mittwoch, 12. Oktober 2016
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Villa Tarzan, eine Wohnreportage

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Dieses ungewöhnliche Haus steht auf der Ntibane Game Ranch in Pongola, Südafrika und gehört meinem Schwager und meiner Schwägerin.
Während unseres Südafrika Urlaubs hatten Schatzi und ich die Gelegenheit, dort einige Tage zusammen mit unseren Verwandten zu verbringen.
Wie sieht es aus, habt Ihr Lust, zu sehen, wie das Haus eingerichtet ist?
Wenn ja, dann nehme ich Euch gerne zu einem kleinen Rundgang mit.

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Hier zeige ich Euch zunächst einmal den großzügigen Wohnbereich, von der Galerie aus fotografiert, und etwas weiter rechts den Essbereich, der sich in dem gleichen Raum befindet.

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Durch eine große Falttür gelangt man vom Wohnbereich auf die überdachte Terrasse, während es im hinteren Bereich eine Galerie gibt, auf der sich ein Schlafraum und zwei Badezimmer befinden.
Dazu wurde ein kleines Haus auf die Galerie gestellt. Sozusagen ein Haus in das Haus gebaut.
Ist das nicht eine nette Idee?

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Ebenfalls im hinteren Bereich befinden sich die offene Küche, sowie zwei weitere Schlafräume mit angeschlossenem Bad. Einen weiteren Schlafraum mit Bad gibt es in der unteren Etage.
Weitere Schlafmöglichkeiten bilden zwei große Etagenbetten, die rechts von dem Haus im Haus auf der Galerie stehen. Auch die hatte ich fotografiert, die Fotos werde ich Euch aber vorenthalten, da sie nicht so dolle geworden sind.
Statt dessen zeige ich Euch lieber einige der Details, mit denen das Dschungelhaus eingerichtet wurde.

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Toll, oder? Und das Dschungel Thema wurde im ganzen Haus konsequent umgesetzt und durchgehalten. Mit den gewählten Farben und Mustern, mit echten Fellen, Jagdtrophäen und mit Holzfiguren aus Mosambique.
Ist Euch der Türgriff auf der geschnitzten Eingangstür aufgefallen? Das ist der Eckzahn eines Warzenschweines, den die Hausherrin daran hat anbringen lassen.
A propos Hausherrin: Meine Schwägerin hat wunderschöne Wandbehänge im Stile von Quilts angefertigt, die ich Euch auf gar keinen Fall vorenthalten möchte:

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Aber auch die Umgebung des Hauses ist ganz und gar nicht zu verachten, denn es steht auf einem riesigen eingezäunten Gelände, das als Wildtierfarm bewirtschaftet wird.

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Und was gibt es auf einer Wildtierfarm zu sehen?  Wilde Tiere natürlich! Mehrmals täglich machten wir uns mit einem sogenannten Gamedriver auf den Weg über die Farm, um die wilden Tiere zu sehen.
Was, Ihr wisst nicht was ein Gamedriver ist??? Na, ist wusste das auch nicht. Aber jetzt bin ich schlauer, und für Euch habe ich ein Bild mitgebracht:

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Hatari, dieser uralte Film mit John Wayne lässt grüßen! Und nein, ich habe mich nicht getraut auf dem Sitz vorne links mitzufahren…
Schließlich gibt es auf der Farm Leoparden und wilde Büffel, denen wollte ich lieber nicht zu ungeschützt begegnen.
Aber davon gibt es in meinem nächsten Beitrag mehr. Ich hoffe, Ihr seid dann wieder mit dabei.
Und bis dahin heißt es wie immer:

Mok di dat kommodig,
Frauke


Seepferdchen

Freilandrosen

Weidenkätzchen

Sonntag, 9. Oktober 2016
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Traumhaus in Afrika

Hallo Ihr Lieben,
in der letzten Zeit habe ich mich hier auf dem Blog und bei Euch rar gemacht, und das hatte seinen Grund:
Schatzi und ich waren für drei Wochen in Afrika! Südafrika, um genauer zu sein.
Drei wundervolle und ereignisreiche Wochen, allerdings überwiegend ohne Internet.
Aber eine Menge tolle Fotos und Geschichen hab ich euch mitgebracht, und werde hier demnächst davon berichten.
Für den Anfang gibt es ein Bild aus einem der tollsten Häuser, die ich je gesehen habe:
Ein echtes Dschungelhaus.
Tarzans Villa sozusagen…

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Das Haus steht mitten im Busch, auf einer Wildtierfarm und gehört meinem Schwager Dieter und seiner Frau Gabriele.
Das Haus ist komplett im „Dschungelstil“ (mir fällt kein besserer Ausdruck ein) eingerichtet, eben genau passend zu seinem Standort.
Zum Anfang zeige ich hier ein Bild des Masterbedrooms, sozusagen als Auftakt zu meiner geplanten Wohnreportage über eben dieses Haus.

Den tollen Wandbehang hat die Hausbesitzerin übrigens selbst angefertigt.
„Malen mit Stoff“ hat sie es genannt.

Demnächst gibt es noch mehr aus Afrika, und noch mehr Bilder von Tarzans Villa.
Ich hoffe, Ihr guckt dann bei mir rein also bis ganz bald…

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Mok di dat kommodig,
Frauke


Bretonische Kekse, oder Traou Mad, der zweite Versuch

Vera F. Birkenbihl

Wolken