Holzpfosten im Schnee
Als Inspiration zum heutigen Sonntag zeige ich Euch einen verschneiten Holzpfosten. In Schleswig-Holstein gibt es so selten Schnee, umso begeisterter war ich, als plötzlich Anfang November schon alles weiß verschneit war. Nur wenige Tage hat das Winter-Wunder-Wetter gedauert, dann wurde es wieder vom norddeutschen Schmuddelwetter abgelöst…
Aber immerhin, diesen Schnee haben wir schon mal gehabt.
Weitere Winterfotos werde ich Euch demnächst natürlich hier zeigen.
Wie ist das bei Euch; mögt Ihr den Schnee auch so gerne?
Verlinkt mit Sunday Inspiration

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Freitagsblumen mit Dahlien
Zum heutigen Friday Flowerday hatte ich schnell noch die letzten Dahlien gepflückt, bevor Frost und Schnee kamen, und ihnen den Garaus machten.
Vor kurzem hatte ich Lust, ein kleines Bild mit Dahlien zu malen. Das hatte ich gerade fertiggestellt, so dass ich es für Euch zusammen mit den gepflückten Blumen fotografieren konnte.
Das Dahlienbild hat eine Größe von 30×40 Zentimetern und wurde mit Acrylfarben auf Leinwand gemalt.
Die Kombination von echten und gemalten Blumen gefällt mir sehr gut. Fast schade, dass der Herbst schon zu Ende ist, die nächsten Dahlien wird es dann wohl erst im Sommer wieder geben.
😮
Verlinkt mit Friday Flowerday

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Beitragsstress
Hallo Ihr Lieben, heute muss ich Euch mal ein wenig mein Herz ausschütten.
Ich habe nämlich derzeit das Problem, dass mich die Ereignisse geradezu überrollen. Eigentlich möchte ich Euch noch soooo viel von Afrika zeigen und erzählen, denn schließlich waren wir ja noch gar nicht so richtig gemeinsam im Krüger Nationalpark, lediglich die Elefanten habe ich Euch bisher gezeigt…
Und schon bin ich hier zu Hause so richtig im Herbst angekommen, weshalb ich natürlich so einiges an herbstlicher Deko und Bastelei fabriziert habe.
Einiges davon hatte ich ja schon gepostet, andere herbstliche Beiträge habe ich bereits vorbereitet, und sie warten auf ihre Veröffentlichung.
Und plötzlich: Schupps! Liegt alles voller Schnee, und ich muss unbedigt verschneite Blüten und Eiskristalle fotografieren, um die Bilder dann natürlich posten zu können.
Dabei bin ich noch nicht einmal dazu gekommen, Euch zu erzählen, was ich in diesem Jahr mit den Quitten aus dem Garten meines Vaters gemacht habe, und gebacken hab ich auch, das will auch noch gepostet werden.
Herrjeh! Was für ein Durcheinander!
Und dabei hatte ich mir Sorgen gemacht, ob ich es schaffen würde, regelmäßig genug Themen zu finden, über die ich schreiben kann, um diesen Blog führen zu können…
Nu aber mal sutsche, wie wir hier im Norden sagen. Das heißt: Immer langsam, und Stück für Stück!
Mache ich jetzt eben erstmal einen Beitrag über den Herbst, der ganz plötzlich zum Winter wurde. Das gibt es ja schließlich so auch nicht in jedem Jahr.
Los gehts:
Also, eben war noch bunter, leuchtender Herbst,
da ist plötzlich alles weiß verschneit.
Der Schnee ist bei uns nur ganz kurz liegen geblieben, aber durch den Frost sind fast alle bunten Blätter sozusagen auf einen Schlag von den Bäumen gefallen. Man hätte fast denken können, die hatten sich zum Runterfallen verabredet…
Da liegt die bunte Pracht am Boden, garniert mit den letzten Resten vom Schnee.
Auch recht fotogen, aber von sehr, sehr kurzer Dauer. Deshalb hab ich mich auch mächtig eilig aufgemacht, und bin in den Wald gefahren, um Fotos zu machen.
Ich finde die Kombination von buntem Herbstlaub mit dem Schnee ganz außergewöhnlich, und kann mich für diese Bilder richtig begeistern. Selbstredend gibt es noch eine Menge mehr Bilder von verschneiten Blüten, und von überfrorenen Pflanzen, denn am nächsten Tag gab es dicken, glitzernden Rauhreif…
Davon erzähle ich Euch aber in einem meiner kommenden Posts.
Und Adventsbasteln will ich auch bald. Also noch mehr zu zeigen und zu erzählen. 🙂
Wie geht Ihr damit um? Fällt es Euch leicht, zu entscheiden welches Thema Ihr als nächstes postet, oder geratet Ihr auch manchmal in so einen „Stress“ wie ich? Denn im Advent will ja sicherlich niemand mehr Beiträge über herbstliches Basteln und/oder Herbstblätter sehen, oder? Oder seht Ihr das einfach viel entspannter, als ich?

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Baumrinde
Als heutige Sonntags Inspiration zeige ich Euch die Nahaufnahme einer Baumrinde aus Afrika. Es handelt sich hierbei um ein Exemplar des Kapokbaumes (Ceiba pentandra). Der gesamte Stamm ist über und über mit diesen dicken Stacheln besetzt.

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Heia Safari!
Afrika!
Das Thema wird mich und damit wohl auch meine treuen Leser noch eine Weile beschäftigen.
Ich hab Euch ja schon einiges Schönes und Kurioses aus Afrika gezeigt, aber jetzt wird es endlich Zeit, auf Safari zu gehen. Auf Elefantensafari genauer gesagt.
Drei Tage lang besuchten wir während unserer Reise den Krüger Nationalpark. Leute, war das toll!
Alle möglichen Tiere haben wir während dieser aufregenden drei Tage gesehen. Große und kleine, harmlose und gefährliche, und ja, wir hatten das außergewöhnliche Glück, die berühmten Big Five, nämlich Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant zu sehen. Ich bin total begeistert!
Am meisten begeistert haben mich allerdings zwei Tierarten, das sind natürlich die Elefanten, und als zweites die wunderbaren, eleganten Giraffen. Aber die zeige ich Euch später mal. Heute sind erstmal nur die Elefanten dran.
Dass Elefanten groß sind, sollte hinreichend bekannt sein. Aber als Nordeuropäerin bin ich eher mit den indischen Elefanten vertraut, von denen es einige in Hagenbecks Tierpark gibt. Ich gehe ja recht gerne mal in den Zoo, obwohl meine Meinung zur Zootierhaltung durchaus zwiegespalten ist. Aber so einem Koloss von afrikanischem Elefanten unmittelbar in freier Wildbahn zu begegnen, das ist doch ganz etwas anderes! Holla! Die sind doch tatsächlich wesentlich größer, als die bei Hagenbek. Und ich glaube, das liegt nicht nur an dem Eindruck, den der fehlende Zaun hinterlässt.
Auch wenn man im Auto sitzt, während man den Elefanten begegnet, so erkennt man doch unmittelbar, dass man dort alles andere, als sicher ist. Ich glaube, für so einen Elefanten würde das Auto im Zweifelsfall kein Hindernis darstellen, wenn er sich gestört fühlen würde. Und wenn die Tiere dann mitten auf der Straße stehen, dann heißt es respektvoll abzuwarten, bis die Bahn wieder frei ist.
Und wenn man dann noch eine ganze Elefantenfamilie trifft, dann findet zumindest meine Begeisterung gar keine Grenzen mehr.
Verlinkt mit mittwochs mag ich
