Montag, 22. Januar 2024
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Apfelstreusel Cookies

Heute gibt es mal wieder ein kleines Backrezept für zwischendurch:
Apfel-Streusel Cookies!

Leicht zu machen, super lecker, und schmecken auch am 2. Tag noch wie frisch gebacken.

Die Zutaten für die Streusel:
185 Gramm weiche Butter
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Bourbon-Vanillezucker
275 Gramm Mehl
1 große Prise Zimt nach Gusto
1 Prise Salz

Außerdem:
1 großer Apfel, z.B Elstar
Zitronensaft
Puderzucker zum Bestreuen

Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Muffin-Backblech mit Papierbackförmchen auskleiden.
Weiche Butter, Zucker und Vanillezucker mit den Quirlen des Handmixers mehrere Minuten lang cremig mixen.
Mehl, Zimt und Salz dazu geben und zunächst mit dem Mixer, dann mit den Händen zu Streuseln verkneten

Sodann den Apfel waschen, schälen, entkernen und in kleine Stücke oder Würfel schneiden. Etwas Zitronensaft darüber geben.

Etwa 3/4 der Streuselmasse in die vorbereiteten Mulden einfüllen und andrücken, denn daraus wird das Fundament der Cookies.

Zuletzt die Apfelstücke darauf verteilen und mit den restlichen Streuseln bestreuen.

Die Backform auf mittlerer Einschubleiste auf ein Backgitter in den Ofen schieben und ca. 21-25 Minuten lang backen. Nach dem Backen zunächst vollständig abkühlen lassen und erst dann aus der Form entfernen, da sie frisch aus dem Ofen noch etwas weich sind und zerbrechen könnten.

Nach dem Abkühlen mit etwas Puderzucker bestreuen und dann: Guten Appetit!

Mok di dat kommodig,
Frauke


Ein neues Projekt mit Hängekörben

Ausflugstipp: Historisches Schlossgefängnis am Rantzauer See

Muschelherzen

Montag, 15. Januar 2024
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Windlichter aus gesammeltem Strandglas

Ich habe Euch ja schon mehrmals erzählt, dass ich zusammen mi dem Töchterchen fleißig Strandglas gesammelt habe. Eigentlich verwende ich das Glas immer für meine Mosaike, aber jetzt hatte ich noch mal eine andere Idee und stellte zwei schöne Windlichter aus dem Glas her.

Dazu sortierte ich mein Glas erst einmal nach Farben.

Anschließend vermischte ich das Glas ordentlich mit Holzleim und füllte die benetzten Glasstücke dann in ein mit Folie ausgelegtes Schälchen.

Kleine, ebenfalls mit Folie geschützte Schalen setzte ich in die Mitte und stopfte dann weitere benetzte Glasstücke mit Hilfe eines Holzstabes rundherum in die Lücken. In diesem Zustand ließ ich meine Werke jetzt mehrere Tage trocknen. Anschließend entfernte ich ganz vorsichtig die inneren Schalen, musst allerdings feststellen, dass alles noch sehr, sehr feucht war. Die Glasschalen waren offensichtlich fast luftdicht eingepackt und von Trocknen oder Abbinden konnte nur ganz geringfügig die Rede sein.
Irgendwann war es dann endlich soweit und ich befreite die Glasschalen ganz aus den Schälchen. Auch jetzt war noch nicht der ganze Leim getrocknet, also habe ich sie auf die obere trockene Seite gestellt und weiter abgewartet.
Geduld, Geduld, Geduld… Nicht gerade meine Stärke…

Irgendwann, nach einer echten Ewigkeit war es dann endlich soweit, meine Glasschalen waren fest und trocken. Da, wo es leider einige Lücken und Blessuren gegeben hatte, konnte ich diese mit etwas transparentem Mosaikkleber und einigen weiteren Glasstücken reparieren. Kleine Kränze aus Stacheldrahtpflanze und aus Heide bilden einen schönen Abschluß auf den fertigen Schalen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


New York, New York

Ein Wochenende in Berlin

Adventskalender 19. Dezember 2017

Montag, 8. Januar 2024
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Gedeckter Apfelkuchen mit Rum

Heute gibt es nur mal schnell ein Rezept für Eure nächste Kaffeetafel und zwar den Klassiker, Gedeckter Apfelkuchen, allerdings nach meinem Geschmack ein wenig abgewandelt.

Zutaten
für den Mürbeteig:
300 Gramm Mehl
6 Gramm (2 gestrichene Teel. Backpulver)
100 Gramm Zucker
1 P. Vanillinzucker1 Priese Salz
150 Gramm kalte Butter
1 Ei

für die Apfelfüllung:
2 Kilogramm Äpfel
50 Gramm Zucker
1/2 Teel. gem. Zimt
1 Schuß Apfelsaft
1 P. Vanillepuddingpulver

Rum , Wasser oder Apfelsaft zum Anrühren
1/2 P.Puderzucker
wenig Rum für den Guss

Alle Teigzutaten in eine Rührschüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten.

Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, in kleine Stücke schneiden und zusammen mit einem Schuß Apfelsaft in einen Topf geben und dünsten. Wenn die Apfelstücke weich geworden sind, den Zucker und den Zimt hinzufügen. Mit dem angerührten Puddingpulver andicken, etwas abkühlen lassen.

Etwa die Hälfte des Teiges in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte Springform geben, darin ausrollen und am Rand hochziehen. Die Apfelfüllung hineingeben, und aus dem restlichen Teig einen Deckel ausrollen, die Apfelfüllung damit bedecken.

Bei 200 Grad Ober-Unterhitze ca. 30 Minuten backen.

Einen Guß aus Puderzucker und Rum herstellen und diesen auf dem abgekühlten Kuchen verteilen.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Sukkulenten

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Tiere im Winter

Samstag, 30. Dezember 2023
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Leckere Marzipanmuffins

Hallo Ihr Lieben,

heute habe ich sozusagen für zwischendurch schnell noch ein kleines Rezept für Euch. Die leckeren Muffins mit Marzipan sind recht schnell gemacht und machen dann auf der Kaffeetafel auch richtig was her. Das Schwierigste ist ehrlich gesagt das Kleinschneiden der Marzipanrohmasse. Dieses klebrige Zeug wehrt sich nämlich standhaft gegen diese Prozedur. Am besten habe ich das dann nach einigem Hin und Her mit der Küchenschere bewältigt.

Und nun zum Rezept:
Die Zutaten:
120 Gramm weiche Butter
100 Gramm brauner Zucker
100 Gramm Marzipanrohmasse
3 Tropfen Bittermandelaroma
2 mittelgroße Eier
190 Gramm Weizenmehl
50 Gramm gemahlene Mandeln
2 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
Mandelblättchen zum Bestreuen
Das weiche, zimmerwarme Marzipan in kleine Stücke schneiden. Butter und Zucker 1-2 Minuten hellschaumig schlagen.
Das Marzipan und Bittermandelaroma gut unter die Butter-Zucker-Masse rühren, so dass keine Stückchen mehr zu sehen sind. Die Eier dann einzeln nacheinander ebenfalls gut unterrühren.
Mehl, Mandeln, Backpulver und Salz mischen. Zur Marzipancreme geben und alles zügig zu einem homogenen Teig verrühren.
Der Teig soll schwer reißend vom Löffel fallen, evtl. etwas Milch zufügen.

Den Teig in ca. 12 Papierförmchen füllen und diese auf ein Muffinblech stellen. Mandelblättchen darüber verteilen und ganz leicht in den Teig drücken. Muffins ca. 20 – 25 Minuten im vorgeheitzten Backofen Ober- Unterhitze bei 175 Grad nicht zu dunkel backen 

Das funktioniert am besten mit der Küchenschere. Butter und Zucker 1-2 Minuten hellschaumig schlagen.

Das Marzipan und Bittermandelaroma gut unter die Butter-Zucker-Masse rühren, sodass keine Stückchen mehr zu sehen sind. Die Eier dann einzeln nacheinander ebenfalls gut unterrühren.

Mehl, Mandeln, Backpulver und Salz mischen, zur Marzipancreme geben und alles zügig zu einem homogenen Teig verrühren.

Der Teig soll schwer reißend vom Löffel fallen, evtl. etwas Milch zufügen.

Den Teig in ca. 12 Papierförmchen füllen und diese auf ein Muffinblech stellen. Mandelblättchen darüber verteilen und ganz leicht in den Teig drücken. Muffins ca. 20 – 25 Minuten im vorgeheizten Backofen Ober- Unterhitze bei 175 Grad nicht zu dunkel backen .

Mok di dat kommodig,
Frauke


Mittelalterlicher Rahmfladen nach Flamkuchenart

Winterimpressionen und Poetry Slam

Sukkulenten im Mosaikring

Montag, 18. Dezember 2023
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Leuchtende Zapfensäule für den Vorgarten

Anstelle des üblichen beleuchteten Tannenbaums habe ich in diesem Jahr eine leuchtende Zapfensäule in meinem Vorgarten stehen. Den Blumentopf, in dem seit Jahren eine wunderschöne blaue Clematis zu Hause ist, funktionierte ich kurzerhand um, schnitt die Clematis komplett zurück, und steckte einige große und kleine Kieferzweige in den Topf. Die leuchtende Säule stellte ich selbst her, und zwar folgendermaßen:

Zuerst drahtete ich jede Menge unterschiedliche Zapfen mit etwas Abstand an ein Stück Draht.

Davon kann man ruhig mehrere Exemplare herstellen, je nachdem, wie dicht die Säule später werden soll, oder je nachdem, wie viele Zapfen man bei Zeiten gesammelt hat…
Der mit Zapfen bestückte Draht wird anschließend um lange Stöcke oder Zweige gewunden, um Stabilität zu erzeugen. In meinem Fall hatte ich Stäbe vom Hopfen.

Für weitere Stabilität sorgte eine Stahlstange, wie man sie sonst zur Armierung von Beton verwendet. Zum Schluß nur noch eine Outdoor Lichterkette um die ganze Konstruktion winden, und mit dem Ende der Stahlstange in den Topf stecken. FEDDICH!

Macht doch ordentlich was her, oder?

Mok di dat kommodig,
Frauke


Sommergewitter

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Mosaik