Donnerstag, 15. August 2024
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Teelichthalter als Gartenstecker

Nach langer Abwesenheit melde ich mich heute endlich mit einem neuen Blogbeitrag zurück. Wir hatten leider einige technische Probleme zu bewältigen, denn ihr werdet es nicht glauben, unser Server war abgebrannt.
Während der Beitragspause war ich jedoch nicht untätig, sondern ich habe jede Menge neue Ideen umgesetzt und werde Euch diese jetzt nach und nach vorstellen. Auch war ich wieder auf Youtube und auf sonstigen Seiten unterwegs und habe dort ordentlich gewildert und die dortigen DIYs umgesetzt.

So habe ich zum Beispiel eine Anleitung für diesen schönen Teelichthalter aus Draht gefunden:

Die Anleitung dazu findet Ihr bei Katja Harders.

Ich habe den Teelichtstecker draußen in einen Blumenkübel mit einer Rose namens Lilly gesteckt. Leider werden richtige Kerzen darin ständig ausgeblasen, sogar dann, wenn sie vermeintlich durch ein kleines Teelichtglas vom Möbelschweden geschützt werden. Darum habe ich meinen Stecker mit einer künstlichen Kerze bestückt, was zusätzlich den Vorteil hat, dass diese per Timer an- und ausgeschaltet wird.

Nachdem ich diesen Teelichtstecker fertig gestellt hatte, kam ich auf die Idee, diesen in einer neuen Version noch mit kleinen Perlen zu verzieren. Das Ergebnis zeige ich Euch im kommenden Beitrag.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Weihnachtliches

Maritime Kränze

Castello Murat

Dienstag, 9. April 2024
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Cloche aus Aluminiumdraht

Diese hübsche Cloche aus Aluminiumdraht ist ein weiteres Beispiel meiner neuen Flechtkunst. Gefüllt mit einer blauen Miniirisi n einer Mooskugel und ganz einfach dekoriert auf einer Holzscheibe.

Mok di dat kommodig,
Frauke


It Never Rains in Southern California

Schluss mit Quiche, auf nach Stonehenge!

Sukkulenten im Haus

Dienstag, 2. April 2024
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Dekorierter Drahtkorb mit Glaseinsatz

Wie ich Euch in einem früheren Beitrag schon berichtet hatte, habe ich angefangen, aus Aluminiumdraht kleine Körbe zu flechten. Diese Technik bietet wie so oft eine Fülle an Möglichkeiten, so dass ich jetzt einen Drahtkorb mit einem Glaseinsatz hergestellt habe.

Den fertigen Korb dekorierte ich mit Narzissen, deren Zwiebeln ich austopfte und mit Moos umwickelte.

Dazu ein paar Zweige der Moorbirke, ausgepustete Eier und Federn.

Die beidseitig angebrachten Griffe besteckte ich mit Holzperlen und als Besonderheit befestigte ich ein kleines selbst gestaltetes Etikett an einer Seite.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Seerosenteich in der Zinkwanne

Krabbenkutter

Mohnblume aus Glas

Dienstag, 26. März 2024
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Korb aus Kieferzapfen

In zwei meiner vorigen Beiträge habe ich Euch meinen Zapfenkorb vorgestellt, den ich in einem recht aufwändigen Verfahren in einem Workshop hergestellt habe. Nun hatte ich noch jede Menge selbst gesammelte Kieferzapfen in meinem Fundus und überlegte, was ich damit wohl anstellen könnte. Also probierte ich herum und entdeckte eine Methode, eine Zapfenkorb herzustellen, der deutlich weniger aufwändig ist, als der bisher gezeigte, allerdings ist er leider auch deutlich weniger stabil.

Zur Herstellung dieser Körbe werden die Kieferzapfen einfach als lange Schlange hintereinander mit doppelt gelegtem Draht angedrahtet.

Ich hoffe, auf dem oberen Foto kann man erkennen, wie ich das gemacht habe. Für meine Körbe habe ich an die einhundert Zapfen pro Stück benötigt, und wenn man den Draht zu kurz gewählt hat, dann ist es überhaupt kein Problem, mit neuem Draht anzustückeln. Hat man genug Zapfen aneinandergereihrt dann braucht man diese nur noch zu der gewünschten Form spiralförmig aufzuwickeln. Da das Ganze nun sehr wackelig ist, kann man mit weiteren Drahtstücken einige Querverbindungen herstellen. Das hat eigentlich ganz gut funktioniert. Bevor man jetzt ans Bepflanzen und Dekorieren geht, legt man am besten einen Einsatz aus Maschdraht in den Korb.

Zusätzlich habe ich den Maschendrahteinsatz von außen mit braunem Packpapier umwickelt, damit man ihn nicht zwischen den Zapfen durchscheinen sieht. Innen kann man ein Stück Plastik- oder Aluminiumfolie einlegen, danit keine Feuchtigkeit durchsuppt.

Nun noch eine Auflage aus einem gebundenen Kranz und dann bepflanzen.

Als besondere Dekoration befestigte ich meine selbst gebastelten Glasblumen in dem umlaufenden Kranz und dazu eine Lichterkette, die die Glasblumen wunderschön beleuchtet.

Mok di dat kommodig,
Frauke


Adventskalender 4. Dezember 2017

Moin

Holsteiner Pförtchen

Dienstag, 19. März 2024
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Glasblumen aus Strandglas

Ich habe immer noch ziemlich viel von dem Strandglas, das das Töchterchen und ich am Strand von Helgoland gesammelt haben. Dazu hatte ich jetzt die Idee, aus dem Glas so etwas wie Glasblumen zu basteln, die ich später für meine floristischen Dekorationen verwenden könnte.

Ich verwendete das durchsichtige Plastik von irgendeiner Verpackung. Das Plastik schnitt ich in einigermaßen runde Stücke, dabei kommt es allerdings nicht so genau darauf an, dass die Form perfekt ist. Mittig brachte ich mit der Prickelnadel pro Plastikstück zwei kleine Löcher an, durch die ich ein Stück Draht zog. Jetzt klebte ich passende Strandglasstücke nach Art eines Mosaikes mit durchsichtigem Mosaikkleber auf das Plastik.

Nach dem Trocknen des Klebers habe ich die fertigen Glasblumen noch mit durchsichtigem glänzenden Lack bestrichen, damit sie schön durchscheinend und glänzend erscheinen.

Auf dem oberen Bild seht Ihr meine fertige Glasblumenausbeute.
Und hier kommt schon ein kleiner Ausblick auf das erste Werkstück, für das ich sie später verwendet habe:

Mok di dat kommodig,
Frauke


Malerei Mixed Media, gegenstandslos

Jetzt geht’s los!

Blaubeermarmelade