The Tower of London

erstellt am 28.04.2017 von Frauke | Kategorie(n): Reisen

Der Tower of London, an was denkt man da?
Burgähnliches altes Gebäude, ehemaliges Gefängnis, Kronjuwelen… Alles richtig, aber der Tower ist so, so viel mehr, und darum zeige ich Euch erst einmal einen Überblick von oben: Ich dachte, der Tower wäre nur und ausschließlich das zentrale Gebäude in der Mitte der Anlage, der sogenannte White Tower. Aber weit gefehlt, die gesamte auf dem oberen Bild gezeigte Anlage gehört zum Tower. Es ist ein recht großes ummauertes Gebiet mit vielen verschiedenen und verwinkelten Gebäuden. Es gibt einen uralten Palast aus dem frühen Mittelalter, der in seiner ursprünglichen Ausstattung erhalten geblieben ist, und besichtigt werden kann. Man läuft über verwinkelte Wehrgänge, und man kann eine sehr, sehr alte Kapelle besuchen, in der das fotografieren leider verboten ist. Aber einige Bilder aus dem Tower habe ich Euch natürlich mitgebracht, und will sie Euch nicht vorenthalten: Und hättet Ihr gewusst, dass es innerhalb der Toweranlage sogar Wohnhäuser gibt? In diesen Häusern leben die sogenannten Yeoman Warders, die Polizei- und Ordnungstruppe im Tower. Die Gruppe ist etwa 30 bis 40 Mann stark und zuständig für die Bewachung der Tore und die Ordnung im Tower und auf der Tower Wharf. Yeoman Warders waren für lange Zeit die einzig autorisierten Führer im Tower und sind heute vor allem als Touristenführer bekannt. (Quelle: Wikipedia)
Stellt Euch mal vor, wie es wäre, als Wohnadresse „Tower of London“ angeben zu können…
Naja, und direkt neben der Tower Festungsanlage liegt die berühmte Tower Bridge, auf die man durch einige der Burgfenster blicken kann: Und zum guten Schluß zeige ich Euch noch die Tower Bridge von oben. So endet nun dieser Beitrag genau so, wie er begonnen hat, mit der Luftaufnahme von einem berühmten londoner Bauwerk. So, das war es nun erst einmal mit meinen Reiseberichten aus England. Ich hoffe, ich habe für Euch einiges Interessantes zusammengetragen, das Euch vielleicht sogar inspiriert, diese Orte einmal selbst zu besuchen.

Mok di dat kommodig,
Frauke
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