Sequoia Nationalpark
Hallo Leute,
heute will ich ein wenig weitermachen mit meinem Reisebericht durch den mittleren Westen der USA.
In meinem letzten Beitrag hatte ich Euch über das ausgetrocknete Kalifornien berichtet, und während wir Kalifornien also so durchquerten, Grundrichtung immer nach Osten, kamen die Berge Stück für Stück immer näher. Wir konnten schon von Weitem erkennen, dass dort offensichtlich ein anderes Wetter herrschte, als im Tal. Über den Bergen hingen dicke Wolken, und es sah so aus, als ob es dort regnen würde.
In den Bergen angekommen, staunten wir dann allerdings wirklich nicht schlecht:
Eben befanden wir uns noch in der trockenen Hitze des kalifornischen Tales, und wenige Minuten später herrschte Winter! Und das Mitte Mai!
Wir hatten uns vorher über unsere Reiseroute informiert und erfahren, dass im Mai einige Bergpässe wegen des Schnees noch geschlossen sein könnten. Nun gut, wir waren also gewarnt! Als wir dann aber tatsächlich in immer dichtere Schneemassen hineinfuhren, waren wir aber doch verblüfft…
An unserer Unterkunft, der Wuksachi-Lodge im Sequoia Nationalpark angekommen, stapften wir dann in Sommerschuhen und T-Shirt zum Einchecken. Natürlich hatten wir festes Schuhwerk und warme Jacken dabei, die befanden sich aber selbstverständlich in unseren Koffern und wir beschlossen, das Suchen danach auf später zu verschieben.
Leider, oder zum Glück (?) taute der Schnee dann im Laufe des nächsten Tages fast vollständig wieder weg.
Und dann fuhren wir also hinein in den Giant Forest zu den riesigen Mammutbäumen, den Sequoiadendron giganteum. Diese Giganten sind wahrhaftig majestätisch! Ich fühlte mich wie in einer natürlichen Kathedrale, als ich unter ihnen hindurch ging. Eines DER Highlights unserer Reise!
Seht Euch doch nur mal diesen gewaltigen Stamm an, und im Vergleich dazu den mickrigen Zaun dahinter!
Der Allergrößte von ihnen ist der General Sherman Tree, der ein Stammvolumen von 1489 Kubikmetern haben soll.
(Das kleine Menschlein, das da vor dem Stamm steht, das bin übrigens ich.)
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Wo man sonst nen Euro ins Bild legt, muss man sich hier den Größenvergleich vom Menschen abgreifen. 🙂
Das muss eine tolle Reise mit beeindruckenden Eindrücken gewesen sein!
Ich wünsche dir ein schönes, sonniges Wochenende und einen tollen Start in die neue Woche,
liebst Sandra
Ja, liebe Sandra. Man fühlt sich unter einer Gruppe dieser tollen Bäume so wie in einer Kathedrale. Und die Reise war wirklich etwas ganz besonderes.
LG
Frauke
Liebe Frauke,
oh ist das herrlich, vorallem bei diesen Außentemperaturen sehnt man sich wirklich nach etwas Kühle. So ein Mammutbaum ist wirklich sehr beeindruckend. Bei uns auf der Rosenhöhe steht auch einer aber der ist ja ein Bonsai gegenüber diesem riesigen Exemplar.
Am Mittwoch war ich wieder beim Mosaiken und habe Traudel gefragt: Also, am Einfachsten ist es die Säule in einen Blumentopf zu setzen und sie einbetonieren, später kann man einfach den Topf im Garten vergraben. Ihre Säulen sind Wassersäulen und haben einen Fuß aus einer Kiste bekommen.
Liebe Grüße
Kerstin
Vielen Dank für Deine Erklärung zum Mosaik, liebe Kerstin. Das werde ich in absehbarer Zeit mal angehen.
Ich freue mich wirklich sehr über Deinen Kommentar. Ich hab ja noch nicht so Viele und bin immer ganz aufgeregt…
Ganz liebe Grüße
Frauke